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Schlüsselkompetenz Ziele als Motivationstreiber nutzen

Schlüsselkompetenz Ziele als Motivationstreiber nutzen

Teil 7 meiner Artikelserie zum Thema: Quo vadis Führungskraft? Welche Schlüsselkompetenzen braucht eine Führungskraft heute, um mit allen beruflichen Herausforderungen erfolgreich umgehen zu können?

Schlüsselkompetenz „Ziele als Motivationstreiber nutzen“ – Ziele erreichen

Unser größter Alltagsfeind sind die vielen klein gestrickten Tätigkeiten, der so genannte Kleinkram, die uns Sand ins Getriebe streuen. Denken wir an unser oft zwanghaftes, alltagszerstückelndes E-Mail-Checken. Natürlich müssen diese Dinge auch erledigt werden, aber sie dürfen nicht die Überhand gewinnen. Es kann nicht sein, dass wir deshalb die Übersicht verlieren und uns an diesen nachrangigen Tätigkeiten abarbeiten. Die viel zu oft in uns nagende Unzufriedenheit am Ende des Arbeitstages resultiert aus der Einsicht, dass die wirklich wichtigen Dinge mal wieder liegen geblieben sind. Warum nur? Weil wir tagsüber viel zu viele unnötige Kompromisse eingegangen sind, vieles angefangen, aber nicht gescheit zu Ende gebracht haben und uns mit Halbheiten arrangiert haben. Die französische Kavallerie hatte im 19. Jahrhundert ein Motto: Im Zweifelsfall immer galoppieren. Auch unsere Arbeitswelt scheint davon immer noch stark beeinflusst zu sein. Hauptsache wir werkeln. Doch dabei wird viel zu oft reines Beschäftigtsein mit effizienter Wirksamkeit verwechselt. Eine solche anerzogene Arbeitshaltung trägt ebenfalls Züge des 19. Jahrhunderts und verträgt sich keinesfalls mehr mit dem globalen Zeitgeist der Moderne. Denn: Heute werden wir an unseren Ergebnissen gemessen und nicht am Aufwand, den wir dafür betreiben.

Motivationskiller: „falsche“ Ziele

Die bei vielen Mitarbeitern fehlende Motivation rührt nicht allein daher, dass sie überlastet sind oder ihnen wichtige Ressourcen fehlen. Nein, was ihnen vor allem fehlt, sind die richtigen Ziele. Herausforderungen, die sich deutlich von den übrigen viel zu vielen kleingestrickten Arbeitspaketen unterscheiden. Dieser fatale Zustand führt eben zu jenem demotivierenden Ist-Stand, dass Mitarbeiter zwar viel arbeiten, aber in Summe keine „anfassbaren“ Ergebnisse vorzuweisen haben und somit auch keine Erfolgserlebnisse generieren – eine stetige Abwärtsspirale, die wie ein Energiegully wirkt und Unzufriedenheit verbreitet.

Spätestens jetzt fragen Sie sich sicher, und? Was unterscheidet denn nun ein „richtiges“ von einem „falschen“ Ziel?

Weg von der reinen Tätigkeitsbeschreibung und hin zu dem gewünschten Zielzustand

Hatten Sie zu Beginn des Jahres nicht auch so ehrenvolle Ziele wie: häufiger den Müll rausbringen? Sich gesünder ernähren und härter im Fitness-Center trainieren. Drei Kilo weniger…

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